Die wahre Bewegung der Erde und ihrer Achse - Cosmologia Axis Mundi
Von Stefan Sattler
Denk Dir die Erdbewegung wie die Bewegung des Mondes, also eine Seite immer der Erde zugewandt, Phasen-verschränkt mit der Sonne, als Basisbewegung und addiere nun dazu eine 24-Stunden Eigenrotation im Gegenuhrzeigersinn plus eine tägliche Achsen-Neigungs-Winkel-Rotation im Uhrzeigersinn, ein bisschen weniger als 1°, und das ist auch schon Alles.
1.) Die tatsächliche Bewegung der Erde und ihrer Achse
Und was ist der Siderische Tag? Es schaut so aus, als handelt es sich hier um ein Missverständnis. Also, die Eigenrotation der Erde ist nicht 23 56 Stunden, das ist der missverstandene sogenannte Siderische Tag, was allerdings keine vollständige Eigenrotation der Erde ist, sondern lediglich wie schon oft gesagt, das um 23 56 Uhr die Sterne am Nachthimmel in der relativ selben Position sind, wie in der Nacht zuvor um Mitternacht um 24 Uhr. Und das ist deshalb, da die knapp 4 Minuten früher in der täglichen Bewegung ausgleicht. Gemeint ist hier das Weiterwandern der Erde auf ihrer Kreisbahn um die Sonne, inklusive der minimalen Bewegung des Erdkörpers Gezeiten-verschränkt bzw. Phasen-verschränkt zur Sonne. Die Erde wandert um 1/365 entlang ihres Weges weiter, inkl. des täglichen Krümmungs-Innen-Tickerns. Diese ca. 4 Minuten entsprechen exakt diesem Bogen, so dass sich genau dieselbe Lage und Winkel der Sterne ergibt wie in der vorherigen Nacht um Mitternacht. 4 Minuten später, also um Mitternacht, ist das Bild um eins weiter getickert, ein wenig wie die Zeiger auf der Uhr.
Also: Eigenrotations-Periode ist 24 Stunden. Eigentlich müsste man vom Siderischen Punkt sprechen, da es genau genommen kein Tag, also keine Dauer ist, sondern ein Moment oder ein bestimmter Zeitpunkt innerhalb des geometrischen Bewegungsmusters. Die Dauer von einem Siderischen Punkt zum nächsten ist selbstverständlich auch 24 Stunden und nicht 23 56 Stunden.
Mit einer Eigenrotations-Periode von 24 Stunden fällt allerdings das derzeitige Erklärungsmodell für die Erdbewegung in sich zusammen, da ansonsten, wie bereits erklärt, der Sonnenaufgang täglich um 4 Minuten später sein müsste. Sozusagen in einem Jahr einmal um die Uhr herumwandern würde, was offensichtlich nicht der Fall ist, sondern der Sonnenaufgang pendelt zeitlich vor und wieder zurück. Das heißt, unser derzeitiges geophysikalisches Model ist recht nahe dran an der Wahrheit aber entspricht nicht wirklich dem, was tatsächlich geschieht. Wie gesagt: Die Art der Erdbewegung und deren Achse ist anders als wir angenommen haben.
Falls man jetzt hypothetisch annehmen möchte, dass die Erdrotation nur 23 56 Stunden beträgt, wie die derzeitige offizielle Lehrmeinung das ja tut, ist man in der Lage, ein Modell zu entwickeln, welches ziemlich nahe an die Wirklichkeit herankommt, allerdings ist es dafür notwendig, die Ellipse einzuführen. Und einige andere Spezial-Features, um es ausreichend korrekt zu gestalten. Aber es ist und war nie wirklich korrekt, da das Verstehen der Basisbewegung fehlerhaft ist.
Wenn man hingegen unsere Position und Winkel gemäß meinem dargestellten Modell berechnet, also die Erde Phasen-verschränkt und ein kompletter Zyklus des Achsen-Taumelns pro Jahr im Uhrzeigersinn, so wird man Folgendes feststellen: Die Koordinaten und Winkel von der Erde zur Sonne werden exakt mit den beobachteten Positionen übereinstimmen ohne die Notwendigkeit, eine Ellipse einführen zu müssen. Da ist keine Ellipse und da war nie eine Ellipse. Die Erde revolutioniert im Kreis! Allerdings ist das nicht der entscheidende Punkt hier und mir persönlich auch in keiner Weise wichtig oder von emotionaler Bedeutung, sondern lediglich ein kleines Detail am Rande. Das Wichtige ist das grundsätzliche Begreifen der tatsächlichen, vollständigen Basisbewegung der Erde und ihrer Achse.
Hier also kurz das letzte entscheidende Puzzle-Stückchen. Also, das aktuelle Erklärungsmodell für die Bewegung unserer Erde und ihrer Achse ist falsch und tatsächlich unmöglich, da folgendes bei diesem Modell geschehen müsste: Der Sonnenaufgang müsste während eines Jahres nicht früher und später sein, sondern der Sonnenaufgang müsste sozusagen während eines Jahres einmal um die Erde oder besser gesagt um die Uhr wandern. Also einmal Sonnenaufgang um 6 Uhr, 3 Monate später um 12 Uhr, dann 3 Monate später um 18 Uhr, dann 3 Monate später um 24 Uhr, dann 3 Monate später wieder um 6 Uhr. Dem ist offensichtlich nicht so, sondern der Sonnenaufgang wandert übers Jahr vor und wieder zurück. Und das war’s auch schon, so absolut simple ist das, ein 14-Jähriger hätte da eigentlich draufkommen können.
Die wirkliche Bewegung der Erde, Der Syrische Tanz, Das Taumeln der Achse im Uhrzeigersinn pro einem Jahr und wie wir den Mond wieder zum Rotieren bringen und andere Missverständnisse in Unserem derzeitigen, wissenschaftlichen Bild des Sonnensystems, der Galaxie und des Universums.
I.) Die wirkliche Bewegung der Erde
Wir wissen, die Erde rotiert um sich selbst und revolutioniert um die Sonne. Was wir bis jetzt nicht wirklich verstanden haben, ist weshalb die Erdachsenneigung immer in die scheinbar selbe Richtung zeigt, während die Erde um die Sonne kreist. Ich weiß: Die Offizielle Wissenschaft behauptet es sei die Trägheit, welche dafür verantwortlich ist. Aber: Es gibt Keine Trägheit, so wie sie gedacht wird! Trägheit wurde erfunden, wie so oft in den Wissenschaften, da besagte Wissenschaftler nicht wirklich vollkommen verstanden haben, sie aber nicht von ihren falschen Grundannahmen und Theorien ablassen wollten. Es ist mittlerweile hinlänglich bewiesen, dass es keine Trägheit, zumindest nicht so wie beschrieben, gibt, also brauche ich mich mit dieser Fiktion nicht mehr zu beschäftigen. Gehen wir also Schritt für Schritt vor.
Stellen wir uns vor, die Erde umkreist die Sonne mit einem Neigungswinkel von ca. 23,4° zur Sonne hingeneigt und wir lassen sie kreisen und dabei soll immer die Achse zur Sonne hingeneigt sein. Natürlich ist dem nicht so, doch wir wollen Schritt für Schritt vorgehen. Ähnlich dem Mond, welcher ja auch immer mit derselben Seite zur Erde zeigt. Falls da so etwas wie Trägheit wäre, dann wäre das am ehesten die Bewegung, welche die Erde ausführen würde. Das würde ich dann, falls dem so wäre, Rotations-Trägheit nennen. Offensichtlich ist dem in Wirklichkeit aber nicht so, sonst wäre ja ständig Sommer auf der Nordhalbkugel, da die Neigung immer gleich wäre, also keine Jahreszeiten.
Also fragen wir uns: Welche Kraft ist dafür verantwortlich, dass die Achsenneigung pro Vierteljahr um weitere 90° nach rechts, im Uhrzeigersinn also, weiter tickert, so dass die Kreisbewegung, inklusive des leichten Nach-Innen-Tickerns der Erde, siehe Phasen-verschränkt, ausgeglichen wird und die Achse weiterhin in dieselbe Richtung im übergeordneten sogenannten Weltraum zeigt? So wie es in Wirklichkeit auch beobachtbar ist. Diese zwei Bewegungen, die Kreisbewegung der Erde, die Revolution um die Sonne im Gegenuhrzeigersinn in Phasen-verschränkter Manier plus das Weiter-taumeln der Achse im Uhrzeigersinn annihilieren sich scheinbar, was der Grund dafür ist, dass wir Menschen es so lange nicht wahrgenommen haben und nicht darüber nachgedacht haben.
Es ist uns nie aufgefallen, dass wir gar keine ausreichende Erklärung für das Verhalten unsere Erde und ihrer Achse haben, da sie sich ja scheinbar starr verhält. Diese Achsenbewegung ist das, was ich Den Syrischen Tanz genannt habe.
Diese Taumelbewegung ist die Bewegung, von der wir immer glaubten, dass dies die Bewegung sei, welche für das Wandern des Frühlingspunktes, The Precession of the Equinox, verantwortlich wäre. Wie ich bereits anderweitig erklärt habe, ist das nicht korrekt. Die Sonne und das Sonnensystem sind ebenfalls Phasen-verschränkt aka Gezeiten-verschränkt zu ihrem Größeren Stern, also dem Stern, um welchen sie selbst revolutioniert. Das Wandern des Frühlingspunktes entsteht durch die Bewegung des gesamten Sonnensystems und durch die dadurch veränderten Zeitpunkte, zu denen die Erde in gewissen Verhältnissen und Winkeln zum Zodiak steht.
Zusätzlich kann nach derzeitigem Wissen nicht ausgeschlossen werden, dass die Erde ein ganz klein wenig langsamer läuft als zu früheren Zeiten, was diesen Prozess zusätzlich verstärken würde. In einfachen Worten, das ein vollständiger Taumel-Zyklus zeitlich kürzer, weil schneller geworden ist im Vergleich zum Revolutions-Zyklus der Erde um die Sonne.
Das heißt, wir fangen jetzt an zu verstehen: Die Bewegung der Erdachse wird bestimmt vom Elektro-Magnetischen Anteil, dem Rückfluss der Energie, und genauso spielt dieser Magnetische Kraft-Anteil überhaupt eine entscheidende Rolle, warum diese Neigung überhaupt gegeben ist.
Entweder durch sehr langes die Erde dem eigenen verfälschten magnetische Puls Aussetzen oder durch materielle globale Veränderungen wie zum Beispiel dem Driften der Kontinente, Vulkane, Erbeben, eventuell Kometeneinschläge oder sogar Eingriffe von Menschen oder anderen Lebewesen, Spezies oder Rassen, falls Sie mir gestatten, dieses Wort hier in wissenschaftlichem und spirituellen Kontext verwenden zu dürfen, änderte sich die Neigung und der neue verfälschte magnetische Puls ist das, was diese Neigungsänderung dann quasi fixiert hat und sie dementsprechend taumeln lässt. Ein bisschen wie ein Kratzer auf einer Schallplatte und der Magnetismus-Anteil hält die Nadel in der Kratzer-Rille fest. An der Stelle könnte man dann darüber diskutieren, ob wohl die alten Megalith-Strukturen, Pyramiden, Ley-Lines-Bauwerke, etc. etwas mit dieser Entwicklung zu tun hatten. Haben die vielleicht gar nicht vollständig begriffen, was sie da gemacht haben und haben Konsequenzen heraufbeschworen, von denen sie selbst gar kein Verständnis hatten?
Für mich ist mittlerweile klar: Obwohl die Alten Kulturen großes Wissen besaßen, haben sie auch nur mit halb-wahren Konzepten gearbeitet und genau deshalb die Katastrophen selbst zumindest mit-heraufbeschworen. Konkret geht es darum, dass die sogenannte Heilige Geometrie, Blume des Lebens, Fibonacci-Sequenz, etc. alles anders als heilig oder absolut ist. Es ist die veränderte und degenerierte Form der Krystal Spiral, Kristalline Sequenz oder, wie sie es wissenschaftlich-mathematisch nennen, Die Geometrische Reihe (1,2,4,8,16,32,64,128, etc.)
Das ist die Art, wie sich Energie, Leben, Bewusstsein bewegt bzw. entfaltet! Und bitte achtgeben, das bedeutet jetzt nicht, dass ich diese Sequenz als Neue Heilige Geometrie anbiete, sondern es ist einfach nur die Art wie sich Energie bewegt. Deshalb sind die Wissens-Grundlagen all dieser Secret Societies, Kabbala, Black Magic, etc. und auch das Fundament unserer Klassischen Wissenschaft falsch, denn die Wahrheit ist, dass unsere Wissenschaften auf diesen alten Konzepten beruhen und daraus hervor gegangen sind, ob Sie es glauben oder nicht. Dieser Alles durchziehende Goldene Schnitt (1,6….), die Planck’sche Einheit und all diese Dinge laufen darauf hinaus, das wir letzten Endes einfach ein Wahrnehmungsproblem haben.
Wenn wir das jetzt verstanden haben, können wir endlich damit anfangen, das zu tun, wovon ich schon immer geträumt habe: Die Erde wieder aufzurichten und die Erdachse wieder geradestellen.
Heilen wir die Erde. Helfen wir der Erde Ihr Feld zu stabilisieren und auszubalancieren und mit ihr alle Lebewesen genauso. Damit helfen wir Ihr, die Achse wieder aufzurichten.
Es ist das natürliche Verhalten der Erde, wieder in diese Harmonie zu streben. In erster Linie funktioniert das über das Bewusstsein aber natürlich können wir, jetzt da wir Werkzeuge haben, die mehr und mehr in tatsächlicher Übereinstimmung mit dem natürlichen Fluss des Lebens sind, auch Werkzeuge benutzen. Ich denke, mittlerweile sollten wir alle verstanden haben, dass und wie unsere DNA und Genetik, und die aller Lebewesen, von diesem Feld beeinflusst werden. Man quetsche oder stauche das Feld, wie durch die schiefe Achse gegeben, und man staucht sämtliche DNA auf diesem Planeten. Quasi von innen heraus, so eigenartig das klingen mag.
Das ist der Grund, warum wir Menschen so Down-ge-graded sind: Sterblich, dumm, kränklich und spirituell doch eher ziemlich mäßig begabt. Dieses Stauchen ist auch der Grund, warum man überall in der Natur die Geometrie gemäß der unnatürlichen Fibonacci Reihe aka Heilige Geometrie, Blume des Lebens usw. findet. Das ist nicht die natürlich, heilige Art wie sich Energie normal ausbreitet und entfaltet, sondern die veränderte Art, nach vielen Katastrophen, welche zur Achsenneigung und dem Taumeln geführt haben.
Und wer es gerne mythisch hat: Man könnte tatsächlich davon sprechen, dass genau das die Siegel sind, welche in unsere DNA hinein-gepfuscht wurden! Wie gesagt Fibonacci ist die veränderte Version der Krystal Spiral (1, 2, 4, 8, 16, 32, 64,128, etc.). Kommen Dir diese Nummern bekannt vor? Ja? Ah, genau: Mit dieser Zahlenreihe arbeiten Computerchips. Warum bloß? Denk nach, mein Freund! Es hat was mit Skalar-Wellen und deren Geometrie zu tun. Im Gegensatz zur Fibonacci-Reihe, welche selbst-konsumierend ist, bleibt die Krystal Spiral offen, will heißen, sie behält stets Kontakt von der Quelle zum Manifestierten und erhält sich somit die plasmatischen, lebendigen und ausbalancierenden Eigenschaften von Lebendiger Energie.
Selbst-konsumierend bedeutet: Die Fibonacci-Reihe wächst ab der 7. Position (Wert: 55) relativ gesehen nicht mehr weiter. Sie bleibt immer bei Ihrem Goldenen Schnitt (1,618…) und das ist das, was ihr dann als ‚heilig‘ bezeichnet, da es sich nicht mehr verändert. Das, was sich nicht mehr ändert, kommuniziert und lebt, nennt man den Tod, Freunde! Nebenbei bemerkt: Das ist auch der Grund, warum die maximale Anzahl an Re-Inkarnationen auf diesem Planeten auf 7 begrenzt ist, denn danach kann die menschliche Form die eigene Struktur nicht mehr aufrechterhalten, da sie bereits zu sehr beschädigt und in ihrer Integrität kompromittiert ist und das Wesen kann sich nur mehr in Space Dust, also Raumstaub, auflösen: Tod, und zwar endgültig! Re-Inkarnation an sich ist unnatürlich und nicht das originale Template des Menschen, wir waren niemals als sterblich in diesem jetzigen Sinne gedacht. So weit ist es mit uns also gekommen!
II) Wie wir den Mond zum Rotieren bringen:
Das oben gesagte Verständnis versetzt uns jetzt in die Lage, den nächsten Schritt zu gehen. Wie man den Mond zum Rotieren bringt und damit neues Leben entfacht. Man kann sich das so vorstellen, dass man mit Magnetisch-Gravitation-basierender Technik am Mond Felder erzeugt, welche das sicher schon sehr schwach vorhandene Feld am Mond verstärken wird. Es wird Plasma erzeugt, konvertiert bzw. umgewandelt et, voilà: Wir haben Wasser, steigende Energie und Atmosphäre, was wiederum reflexiv das Feld stärken wird und es fängt langsam auf Mikroebene an zu leben. Was wiederum zu einem Anwachsen an Feldern und Energie führen wird, usw.
Ein Selbst-induzierter sich verstärkender Prozess, ein Feedback-Loop. Mit der Zeit wird die Stärke der Interferenz zwischen Erde und Mond anwachsen und irgendwann ist es dann so weit, dass die Resonanz, also die Oberschwingung, stark genug sein wird und der Mond genügend Traction und Antriebsimpuls bekommt, so dass ganz langsam Rotation einsetzten wird. Noch viel leichter und wahrscheinlicher wird das Ganze, wenn es passiert und die Erde ihre Achse bereits wieder aufgerichtet hat, vielleicht geht es auch parallel, da sich dann Erde, Mond und Sonne wieder in derselben Schwingungsebenen befinden.
Besonders die drei Bewegungen: Erdrotation, Erdrevolution und Mond-Erd-Revolution befinden sich dann in einer Ebene, wenn die Erdachse gerade und aufrecht steht. Und sich so die Chancen ganz gewaltig erhöhen, dass eben diese vierte Oberschwingung entsteht und so der Mond (wieder?) in Rotation versetzt wird. Durch die Rotation wird sich sehr schnell das Klima am Mond stabilisieren, da weniger Extreme, und das wiederum lässt die Energie des gesamten Systems steigen. Klima kann sich ausbilden und der ganze Rest von dem, was halt so alles zum Leben dazugehört. Wenn wir lernen das anständig zu machen, also wirkliches Begreifen und korrektes Verhalten, dann warten da draußen unzählige weitere Planeten, Monde, Exoplaneten, wie zum Beispiel Ceres, Europa, Kuiper-Gürtel und so weiter. Ja, wahrhaft eine unendliche Geschichte!
Wie passend für Wesen wie uns Menschen, deren Leben immer schon als endlos geplant war. Kannst Du damit umgehen? Hältst Du es aus, eine Ewigkeit mit Dir selbst zu sein? Das erscheint mir die eigentliche Frage dieser ganzen menschlichen Existenz zu sein. Oder sollte ich dieser Göttlichen Tragik-Komödie sagen?
III) Galaxien & Was sind sogenannte Phantom-Galaxien
Dieses Thema ist in anderen Briefen weiter abgehandelt: Siehe lass uns das Sonnensystem Re-Tunen und meiner Kritik an der Inflationstheorie des Universums. Und auch wieder unter Hinweis auf die grundsätzliche Struktur und Geometrie und den Winkeln von Planeten, Sternen und Galaxien zueinander. Sozusagen das Gewebe oder das Netz der energetischen Verbindungen untereinander, das sogenannte Kathara Gitter. Aus den genannten Gründen würde ich einen dreifachen Kalender vorschlagen
1.) Mondkalender
2.) Sonnenkalender - Eine volle Revolution um die Sonne macht ein Jahr
3.) Erdkalender - Ein vollständiger Achsen-Taumel-Zyklus um sich selbst. Kann leicht abweichen vom Sonnenkalender.
So sollte dann das Navigieren durch Raum und Zeit leichter und präziser sein und somit weniger anfällig für Missverständnisse und Fehlinterpretationen. Und die Ellipse zu eliminieren, sogar mit dem bestehenden nicht wirklich korrekten Modell, sollte auch recht einfach sein. Verkürze einfach den sogenannten siderischen Tag um eine 2/3 Sekunde (0,666 Sekunden), was die Differenz zwischen 1/365 und 1/366 von 24 Stunden ist = 0,666 Sekunden. Jetzt rechne mit diesem Wert (23 h 56 min 3,433 sec.) und nicht den offiziellen 23 Stunden 56 Minuten und 4,099 Sekunden und es sollte klar werden: Obwohl eine 2/3 Sekunde nicht viel ist, summiert sich diese jedoch in ca. 90 Tagen auf ca. eine Minute, von jeweils Frühlings- und Herbstpunkt zu den Achsen-Neigungs-Maxima im Winter und Sommer und wieder zurück, was ausreicht, um tatsächlich genügend verfälschte Koordinaten zu bekommen. Da sind ein Kreis und keine Ellipse und die Koordinaten und Winkel werden genau mit dem Beobachteten übereinstimmen. Und das ist jetzt nichts anderes, als der komplizierte Weg, das zu berechnen, was ich in meinem viel simpleren Modell darstelle.
Did you get the most important sentence in yesterday’s 2017, NASA press briefing about Trappist and the 7 planets? He just said it one time, very briefly and very silent: “….and these planets are tidally locked to their star!” That’s exactly what I’m talking about all the time, with or without additional own Axis Rotation. I’ve called it phaselocked.
2.) Die Regel – Das Sattler’sche Gesetz der Planetenmechanik
Der Innersten Punkt der Spirale oder The Krystal Spiral River Host oder auch die Spirale des Lebens Höchstselbst. Dort wo Gravitation zu Magnetismus wird, dort wo die Richtung des Gegenuhrzeigersinn sich zum Uhrzeigersinn umdreht, und weshalb dem so ist. Wie bereits erwähnt: Die Erdachse ist zu 23,4° geneigt, was eigentlich (90°-23,4°) 66,6° entspricht. Da sind drei Kreisbewegungen im Gegenuhrzeigersinn:
1.) Die Erde kreist um die Sonne im GGUZS (Gegenuhrzeigersinn)
2.) Die Erde rotiert um sich selbst im GGUZS
3.) Die Erdachse selbst rotiert bzw. taumelt im GGUZS um sich selbst, während der Erd-Revolution um die Sonne, und zwar einmal pro Jahr.
Jetzt schau auf die Erde und wie sie zur Seite geneigt ist (23,4°) und vollführe langsam die Rotation der Achse selbst. Nicht um die Achse, sondern von der Achse. Der Kegelachse und nicht der aufrechten Achs! Und Du wirst als Konsequenz dieser Rotation eine Bewegung der Erde sehen, gemeint ist der tatsächliche Körper der Erde, welche wie ein Abrollen entlang der Kegel-Mantel-Umhüllenden wirkt, allerdings das jetzt im Uhrzeigersinn witzigerweise. Das ist der Wobble der Erde, das Eiern oder Taumeln der Erde und ihrer Achse oder das, was ich den Syrischen Tanz genannt habe. Und das tut die Erde einmal pro Jahr und nicht wie unsere derzeitige Physik behauptet, alle 25.700 Jahre! Weil sie, wir alle als Zivilisation und Kultur, eben bisher die Basis-Bewegung nicht wirklich vollständig begriffen haben und vor allem nicht warum dem so ist. Wenn die Achse grade steht, dann hat man den speziellen Fall, dass diese zwei Bewegungen absolut identisch sind. Erdrotation um sich selbst inklusive leichtem täglichen Nach-Innen-Tickern versus Achsenrotation um sich selbst. Doch sobald man anfängt, die Achse zu neigen, passiert das Witzige, das diese beiden Bewegungen voneinander abweichen und andere Konsequenzen und Bewegungsmuster hervorrufen. Man kann einen Körper so zu sagen inwendig oder äußerlich um sich selbst bewegen, also um die korrekte aufrechte Achse oder um die Kegelmantel-Umhüllende, die es ja gar nicht gibt, wenn die Achse vollkommen senkrecht stünde, wie im Satz vorher angenommen. Dieses kleine Missverständnis in unserer Wahrnehmung und unserer Interpretation ist der Grund, warum wir glaubten, dass die Erdachse während ihrer Reise um die Sonne immer in die scheinbar selbe Richtung im Raum zeigt. Und das war’s dann auch schon, so simpel. Ihr müsst das nur noch im eigenen Geiste nachvollziehen, sprich sehen. Ich denke wirklich, wir sollten diese Information unters Volk bringen und die Menschen darüber informieren, wie Ihr, also Unser eigener, Heimatplanet Erde sich bewegt. Als Konsequenz, findet man dann eben auch ganz leicht und selbstverständlich, dass die Erde sich nicht elliptisch, sondern höchstwahrscheinlich im Kreis um die Sonne bewegt. Mir persönlich ist das emotional ziemlich einerlei, ob Ellipse oder Kreis. Ich habe da keine persönliche Identifikation oder Vorliebe; für mich ist die Wahrheit gut genug, wie immer sie auch ausschauen oder daherkommen mag. Das ist es, was wahrscheinlich alle Planeten tun und wir dies lediglich aufgrund der Bewegungen und der Winkeländerungen als Ellipsen wahrnehmen bzw. interpretieren. Die Regel, welche ich hier beschreibe, sollte also universell sein und dieses Eiern oder Wobbeln sollte sich bei allen planetaren Körpern, welche rotieren und geneigte Achsen im Verhältnis zum Äquator ihres Sternensystems haben, finden. Planetare Körper meint hier: Zumindest Sterne, also Sonnen, und Planeten. Ob dies für kleine, exotische Exoplaneten oder ähnliche Sonderfälle auch gilt, gilt es noch zu erforschen.
Das ist das Sattler’sche Gesetz der Planetenmechanik!
3.) Was ist ein Polsprung und warum verhält sich die Venus gegenläufig oder retrograde?
Mit unserem wachsenden Verständnis von Plasma, Erdachsenneigung und davon das Gravitation und Magnetismus tatsächlich nicht zwei verschiedene, sondern eine zusammenhängende Kraft ist, sind wir in der Lage zu erklären, was eigentlich genau ein sogenannter Polsprung ist bzw. in der Vergangenheit war.
Es ist nicht so, dass urplötzlich das Feld an sich einfach umspringt, während der eigentliche Erdkörper, der Globus selbst, in derselben Lage verbleibt. Es geht wieder um die Erdachse und das Verständnis ihrer Bewegung. Wenn die Neigung des Winkels immer größer wird, sprich sich die Achse immer mehr Richtung Ekliptik also der Ebene des Sonnensystems und der Erdumlaufbahn um die Sonne gegen 90° hinneigt, also der Pol mehr und mehr direkt zur Sonne zeigt während der Erdrotation, dann kommt irgendwann der Punkt, an dem die Erde rüber-flippt. Will heißen, dass wirklich der Körper, der Globus also, flippt und dann sozusagen auf dem Kopf steht.
Wahrscheinlich ist dieses Szenario von sehr großen Katastrophen begleitet. Das Feld, will heißen der Energiefluss und seine Richtung aka die Polarität der Sonne und des gesamten Sonnensystems bleibt jedoch gleich. Da aber die Erde jetzt auf dem Kopf steht, empfängt die Erde diesen selben Energiefluss jetzt in entgegengesetzter Richtung, bzw. es prägt sich die Polarität in entgegengesetzter Flussrichtung in die Erde ein, weswegen wir dann geologische Sedimente finden, welche auf ein scheinbar umgedrehtes Magnetfeld in der Vergangenheit schließen lassen. Die Erde hat sich gedreht doch das Feld ist dasselbe geblieben!
Das ist das, was mit der Venus passiert ist, deshalb läuft sie gegenläufig. Will heißen: Ihre Rotationsrichtung, im Uhrzeigersinn, ist umgekehrt wie ihre Revolutionsrichtung, die um die Sonne im Gegenuhrzeigersinn stattfindet.
Jetzt bitte keine Sorge, denn es wird hier bei uns keinen Polsprung geben. Nicht wenn wir hier unserer menschlichen Verantwortung und Bestimmung nachgehen. Das ist eben nicht von irgendwelchen mysteriösen äußeren Kräften abhängig, sondern einzig und allein von uns und unserem Verständnis der Natur und der Dinge, so dass wir angemessen und integral mit den Naturkräften umgehen können und sich alles wundervoll, paradiesisch in Harmonie auflöst. Ganz viele Menschen sind bereits wundervoll unterstützend dabei, der Erde und damit uns selbst heilen zu helfen: Mit Wort, Geist, Absicht, Rat und Tat, Herz, Geist, Intelligenz und Heiligem Wissen um die Kräfte des Lebens.
4.) Inflation des Universums
Heute zeige ich Euch, dass es die sogenannte Inflation des Universums nicht gibt. Zumindest nicht so wie Unsere Wissenschaft es behauptet. Die Messungen sind richtig, doch wie so oft stimmt die Interpretation nicht. Wieder haben wir unseren Point of Reference, unseren eigenen Standpunkt der Beobachtung nicht wirklich verstanden, nämlich die wirkliche Bewegung unserer Erde.
Also, wir haben herausgefunden, dass es keine Trägheit gibt, und so haben wir eine bessere Erklärung gebraucht für unsere schiefe Erdachse und ihrer Bewegung und weshalb sie während der Sonnenumkreisung immer in dieselbe Outer-Space-Richtung zeigt. So fanden wir heraus, dass Gravitation und Magnetismus tatsächlich eine zusammenhängende Kraft sind. Gravitational ist immer im Gegenuhrzeigersinn und Magnetismus im Uhrzeigersinn.
Das ist es, was ich den Syrische Tanz genannt habe, das Taumeln der Erd-Achse während eines Jahres im Uhrzeigersinn, während die Erde inklusive leichtem täglichen nach Innen Tickern, siehe Phasen-verschränkt, um die Sonne gegen den Uhrzeigersinn kreist. Und gegen den Uhrzeigersinn um sich selbst rotiert. Initiiert vom Magnetic-Field-Re-flow, welcher für die Positionierung des Erdmagnetfeldes zuständig ist.
Lasst uns jetzt herausfinden, was eigentlich genau das Wandern des Frühlingspunktes bedeutet. Es ist sehr einfach, wie ich schon sagte: Es kommt daher, dass das gesamte Sonnensystem sich ja auch als Ganzes durch die Galaxy bewegt und sich somit gewisse Verhältnisse, Geometrien und Winkel zu dem übergeordneten Raum, also auch dem Zodiak und den Sterne gegenüber, welche diesen ausmachen, zu verschiedenen Zeitpunkten einstellen! Zusätzlich lässt sich nach gegenwärtigem Wissen auch nicht ausschließen, dass die Erde vielleicht auch ein klein wenig langsamer rennt im Vergleich zu vorherigen Zyklen, bzw. im Vergleich zu einem vollständigen Achsen-Wobbel-Zyklus.
Ich denke, dass es wegen der gekrümmten Achse sein könnte, dass die Erde nicht so rund läuft und deshalb durch das Taumeln Energie verschwendet wird und sie also in Folge ein klein wenig langsamer läuft. So ergibt sich also ein kleiner Unterschied zwischen dem Punkt von einer Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche zur nächsten Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche. Dieser ist ausschließlich von einem kompletten Taumel-Zyklus abhängig und dem exakten Punkt der Wiederkehr der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne in Relation zum Zodiak und der Sonne. Dieser kleine Unterschied summiert sich in ca. 2000 Jahren zu ca. 30 Grad, einem 12tel des Zodiak oder ein Tierzeichenkreises, also ein Sternzeichen weiter.
Das ist es, worum sich all das Gerede vom Age of Aquarius dreht. Jetzt nach 2000 Jahren geht die Sonne zur Frühlingssonnenwende im Zeichen des Wassermannes auf und nicht mehr in den Fischen, also Nix mehr Butter bei die Fische, falls mir der kleine Scherz erlaubt ist. Das ist Alles! Nichts Besonderes und nichts passiert. Kein Super Magisches Supernatural Geheimnis hier, sondern es geht lediglich um das Verstehen des gesamten Systems. Und es wäre leichter gewesen, das herauszufinden, wenn unsere westlichen Astronomen und Astrologen die gleichen Anpassungen gemacht hätten wie die meisten Nicht-Westlichen: Die Zeichen dorthin zu platzieren, wo sie in Wirklichkeit sind!
Wenn wir also verstehen, dass zur Frühlingssonnenwende, also am 21. März, die Sonne jetzt nicht im Zeichen der Fische, sondern im Wassermann steht bzw. aufgeht, ist auch klar, dass alle anderen Zeichen um eines zurück gerückt werden müssen. Beispiel: Löwe ist also Krebs oder Skorpion ist Waage. Und das ist nichts Neues! Jeder interessierte Astronom oder Astrologe weiß das und dies Wissen ist nichts Besonderes oder Geheimes. Nur weshalb hat keiner so recht verstanden, bis jetzt. Bis ich es Euch erklärt habe. Einfach gesprochen können wir sagen: Wir haben ein Erdenjahr, bestimmt von Frühlingssonnenwende zu Frühlingssonnenwende, also bestimmt durch einen vollständigen Taumelzyklus, und ein Erden-Sonnenjahr, welches bestimmt ist durch einen vollen Zyklus einer Revolution um die Sonne.
So, und was hat das jetzt mit der sogenannten Inflation des Universums zu tun? Ganz einfach:
Angenommen wir machen jetzt eine Messung der Entfernung von der Erde zu einem weit entfernten Stern oder einer Galaxie. Wir wählen einen Ort und einen bestimmten Zeitpunkt, sagen wir zur Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche. Machen unsere Messung und genau ein Jahr später, wieder exakt zum selben Moment, machen wir wieder eine Messung.
Wie wir oben gesehen haben, ist dieser Punkt der Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche nicht exakt der gleiche Punkt im Absolutem Weiteren Raum nach einer vollständigen Sonnenumrundung, also im Verhältnis zum Zodiak, sondern ein kleines bisschen vor dem kompletten Kreis, da das Sonnensystem sich ja auch als Ganzes im Verhältnis zum Zodiak bewegt. Und es, wie gesagt, auch nicht auszuschließen ist, dass die Erde z. Z. langsamer läuft, was unser exaktes Verständnis zusätzlich erschweren würde, falls dem tatsächlich so wäre. Macht man jetzt die Messung, da an unterschiedlicher Stelle als man glaubt zu sein, wird die Entfernung und vor allem der Winkel anders sein, und somit der Eindruck der Veränderung entstehen, der Eindruck der Inflation. Aber da ist keine Inflation!
Aber bitte aufgepasst: Ich habe nicht gesagt, dass da nicht andere Arten der Bewegung bzw. Positionierung der Sternenkörper sein könnten. Ich will hier nur zeigen, dass diese Big-Bang-Inflation-Standard-Model-Theorie nicht korrekt ist. Man sagt z.B., dass die Milchstraße, unsere Galaxie und angeblich auch alle anderen, sich um sich selbst dreht. So ist es gut möglich, dass aufgrund dieser Drehung sich in Folge auch manche Sterne aka Sonnen in Entfernung oder Winkel oder Neigung zueinander verschieben und ihre relativen Positionen zueinander verändern und wir das irgendwann auch wahrnehmen würden. Es heißt eine Drehung dauert ca. 200 Millionen Jahre. Andere sprechen die letzten Jahre viel vom sogenannten Helikalen Sonnensystem.
Will heißen, sie stellen sich vor, dass die Erde um die Sonne kreist und währenddessen die Sonne und das gesamte sogenannte Sonnensystem durch den Raum fliegt. Selbst wenn wir herausfinden, das dem so ist, was ja tatsächlich der Fall ist, und zwar ebenfalls Phasen-verschränkt, wie gesagt, allein aufgrund der eigenen Galaxie-Kreisel-Bewegung, aber gibt es da vielleicht noch weitere bzw. andersartige Bewegungen in Bewegungen? Und somit ist klar, dass das Modell, so wie es gezeigt wird, nicht korrekt ist, da sie sich die Erdbewegung mehr oder weniger senkrecht zur Sonnenbewegung vorstellen, was nicht sein kann, da dann keine Übereinstimmung mit dem Zodiak mehr gegeben wäre. Falls da eine weitere kreisende Bewegung der Sonne inklusive Sonnensystem ist, muss diese in der, zumindest annähernd, selben Schwingungsebene stattfinden, wie die Erde sich um die Sonne dreht.
Anmerkung: Es heißt, dass unser Sonnensystem zum galaktischen Äquator ca. 60° geneigt ist – trotzdem unumstößlich wichtig: Das Modell muss in den Beziehungen und Winkeln zum Zodiak passen! Interessante profane Konsequenz ist auch, dass wenn die Tierkreiszeichen sich im Laufe der Zeit auf die Erde und die Jahreszeiten bezogen ändern: Wie viel ewige, heilige, archetypische Bedeutung und Ewige Göttliche Aussagekraft kann dann tatsächlich darin enthalten sein?
Falls mich jemand um meine Meinung zur Astrologie fragen sollte: ”Kein Kommentar!” Auch kann uns dies helfen, zu verstehen, was mit dem Kabbala-Halbwissen falsch ist, diesem falschen bzw. nur halb wahrem Template von Leben, Energie und Bewusstsein und deren Ausprägungsformen. Der falsche bzw. veränderte Baum des Lebens und die falsche Blume des Lebens!
Maybe that was all the fuss about the so-called Tree of Good and Evil and this Tree of Life? The wrong template aka false perception: Fibonacci Sequence vs Krystal Spiral.
Und bitte eines nicht vergessen. Eigentlich korrekt bezeichnet müsste der Erdachsenneigungswinkel nicht 23,4° heißen, sondern 90°-23,4° = 66,6° heißen! Da habt ihr das Schlimme Pöhse Piest, den Pösen Puben, eine schiefe Achse, meine Damen und Herren! Welche bereits dabei ist, sich wieder aufzurichten.
Und bitte hört auf, über diese stumpfsinnige Idee nachzudenken, ob all dies hier bloß eine Simulation ist. Man muss den Unterschied zwischen Simulation und Interaktiv verstehen: Das Universum, HoloPlasmatisches Multiversum, ist natürlich interaktiv aber keine Simulation.
Das berührt eine sehr alte, bekannte spirituell-philosophische Frage, welche schon so oft geklärt wurde, dass es fast langweilig ist, dass Herrn Elon Musk, Mister Meta und Konsorten zu erklären. Also stellen wir uns vor, wir sind in einem Traum, Ihr Technik-Fuzzis würdet Simulation sagen, und der Clou ist: Du bist Träumer und Geträumter zugleich. Beides, das ist unsere wahre Natur als Mensch, als Wesen der Bewusstheit. Das ist alles, worum es hier im Leben geht. Du bist, bist lebendig, bist hier, bewusst und hast einen freien Willen. Das ist die wahre Quantennatur des Lebens, wenn du so willst und nicht irgendwelche, geistesschwachen Vorstellungen, dass es da draußen Billionen andere Dus gibt in parallelen Dimensionen, sondern das Du selbst, Dein Bewusstsein und Deine Bewusstheit hier und jetzt, lebendig und frei aus Billionen von Möglichkeiten auswählen kannst und diese dann Wirklichkeit werden lassen kannst, und zwar mit allen lebendigen Folgen für Dich und alles andere Leben. Und wer jetzt immer noch Lust hat, diese Idee weiter zu diskutieren, dem schlage ich Folgendes vor: Gehen wir zu dieser hohen Klippe dort drüben. Ich gehe außen herum nach unten und Du springst die felsigen 200 Meter runter. Unten treffen wir uns und können dann von mir aus gerne weiter darüber diskutieren, ob all dies wohl eine Simulation sein mag oder nicht, falls Du dann noch mit mir diskutieren kannst!
5.) Die Physik des Didgeridoos und der Skalar-Welle
Ich habe ein Vorschlag für ein möglicherweise sehr interessantes physikalisches Experiment. Ich möchte versuchen, mit dem Didgeridoo Gewicht aka Masse auf Ihre Messinstrumente zu bringe. Sagen wir innerhalb einer Stunde mit Live-Frequenzbeschallung via The Didgeridoo – ohne Berührung selbstverständlich!
Also, wie gesagt spiele ich leidenschaftlich Didgeridoo, seit 20 Jahren und bin tatsächlich langsam ganz gut geworden. Das Didgeridoo ist eine australische Flöte. Es gehört, gleich der Trompete, zu den Polsterpfeif-Instrumenten wie z.B. die Trompete, Orgel, Dudelsack, etc., was mit der Art der Tonerzeugung zu tun hat. Kurz gesagt, es geht um Stehende Wellen! Da anders als beispielsweise bei Flöten die Luft keine Möglichkeit des Entweichens hat, deshalb sind auch chromatische also schiefe Tonleitern möglich, muss man lernen, die Luftsäule alias Klangwelle gemäß der Wellen-Struktur-Geometrie durch das Rohr gleiten zu lassen.
Ich muss oft an das Kamel Durchs Nadelöhr denken. Man reitet auf den Oberschwingungen durchs Rohr und noch darüber hinaus. Es fühlt sich ein wenig so an, wie wenn man immer mehr eins wird mit dem Holz Rohr, sodass irgendwann der Atem, Klang und Gesang wie bei einem Tresorschloss plötzlich exakt einrastet und es wird totale Verbindung hergestellt. Ich stelle mir zum Spaß oft vor, wie die Luftmoleküle vor lauter Skalarer Wellen in plasmatischen Zustand übergehen, in welchem dann Bewegungen, Töne, Rhythmen, Mehrstimmigkeit, Geschwindigkeiten zu spielen möglich werden, die sich so magisch anhören und fühlen, so lebendig, dass die Geschichte der Trompeten von Jericho seit langer Zeit für mich eine tiefere Bedeutung erhalten haben. Man erinnere sich auch an Nicola Tesla und wie er die Wolkenkratzer hat tanzen lassen.
Die Kunst des Didgeridoo-spielens ist ein wenig mit Balancieren zu vergleichen. Deshalb sage ich auch immer: Such die Mitte der Mitte von der Mitte etc. Ganz in der Mitte, der Ausgeglichenheit oder dem Equilibrium, entsteht magisch wie ganz von selbst, quasi ohne Anstrengung, die nächste Oberschwingung und so weiter und so weiter. Und mit der Zeit stellt sich das Empfinden ein, das man geblasen wird, Das es durch einen hindurchspült, ganz sanft aber gleichzeitig mächtig und stark und lustig, so als ob die Lungen tanzen würden.
Es gibt diesen medizinischen Lehrsatz, den ich so sehr liebe. Der alveolare Gasaustausch findet während der Respirationsphase statt! Will heißen, dass ganz tief in der Lunge, den Bronchien und Alveolen beim Einatmen ein gewisser Mechanismus zum Schutz des Innen Klappen verschließt, welche sich erst beim Ausatmen wieder öffnen. Und während des Ausströmens findet der eigentliche Gasaustausch statt: Sauerstoff versus Kohlendioxid! Deshalb ist beim Inhalieren auch das langsame, gleichmäßige Ausatmen viel wichtiger und effektiver als das fixiert, sein auf das Einatmen. Ist wieder ähnlich, wie beim Didgeridoo spielen. Das Luftholen erscheint im Kopf schwierig, dabei macht der Körper das von ganz allein.
Das Ausatmen ist die Kunst! Und durch die Zirkularatmung, Open Breathing System, kannst Du über lange Zeiträume diese Innere Öffnung nach Belieben offenhalten. Stunde, auch gerne länger. Und das ohne Anstrengung, im Gegenteil. Es schwingt sich selbst höher und höher und höher von ganz allein. Ja: Ein wahres Perpetuum Mobile! So wie eine Rückkoppelung in einer Rückkoppelung in einer Rückkoppelung. So irgendwie müssen auch die Freie-Energie-Generatoren und Schauberger-Generatoren funktionieren: Implosion statt Explosion! Man denke auch an die sogenannten Orgonakkumulatoren eines Wilhelm Reich. Ja, ich liebe das gute alte Didgeridoo. In der Aborigines Mythologie gibt es viele wunderschöne Geschichten, welche alle die heilige, lebenspendende Kraft des Didgeridoos aufzeigen. Da werden sogar Tote per Didgeridoo wieder zum Leben erweckt und sogar die einst stockende Schöpfung wurde per Didgeridoo-Blaserei wieder in die Spur gebracht.
Hypothese zur Physik der Feinstofflichkeit
Kann es sein, dass diese nicht-materiellen, feinstofflichen Energien sich gemäß der kristallinen Spirale aka Geometrischen Reihe bewegen (1-1-2-4-8-16-32-etc.) und sich nicht wie scheinbar alle materiellen, also grobstofflichen, Energien nach der sogenannten Fibonacci-Reihe (1-1-2-3-5-8-13-21-34) anordnen? Die sogenannte Heilige Geometrie, ich nenne sie lieber La Fleur du Mal, die Blume des Materialismus oder Das Gänseblümchen von Tod und Verfall. Die kristalline Spirale oder Geometrische Reihe ist weiter und offener gewickelt bzw. gestaltet und harmonischer, antifragiler gebaut als die Fibonacci-Spirale, also lebendiger. Meine Hypothese ist, dass durch das wie auch immer entstandene Schrägstellen der Erdachse, die feinstofflichen und grobstofflichen Schwingungen, sich leicht voneinander abgehoben bzw. separiert haben. Will heißen: Solange diese beiden Schwingungen ident, Phasen-gleich, kongruent und harmonisch sind, Erde steht gerade 90° zur Rotationsebene, kommunizieren Feinstofflichkeit und Grobstofflichkeit ideal und zu 100 % interagierend in perfekter, ausgleichender und damit lebendiger Harmonie und Resonanz. Das Schrägstellen der Erdachse bewirkt so etwas Ähnliches wie das nicht saubere Einstellen eines Radiosenders, der Frequenz, so als ob sich ein leicht verzerrender Filter zwischen beide schieben würde.
Und wenn man da weiter spekulieren möchte, bedeutet das, dass nicht 100 % der feinstofflichen Energie im grobstofflichen Raum unserer Dimension ankommt. Diese Energie könnte so etwas wie sehr nahe Zwischen-oder-Parallelwelten bilden, Parallel Earth, Inner-Erde, Tara, Agartha, Shambala, Transit Earth und ähnliches, welche allerdings am selben ‚Ort‘ sind wie unsere Erde. Lediglich für uns nicht wahrnehmbar, da die Energie, die Materie und die Atome einen anderen Partikel, Partiki und Partikum Rotations Achsen Neigungswinkel haben als die Atome auf unserer Erde. Man könnte sagen, dass die schräge Erdachse, aus der sich drehenden Erde eine Art Frequenzprisma macht, welches eventuell nur vielleicht 2/3 der feinstofflichen Energie hereinlässt bzw. sich hier auf Erden, als oder im grobstofflichen Raum manifestieren lässt?!
Durch das Modell der verschieden geneigten Partiki-Rotationsachsen könnte man evtl. dann erklären, wie es möglich ist, dass zwei oder mehr Atome an demselben Ort sind, ohne sich zu beeinträchtigen; ohne dass man beide zugleich sieht. Zwei Dimensionen übereinander am selben Ort aber vollkommen losgelöst voneinander; eben in unterschiedlichen Dimensionen oder Sub-Dimensionen. Naja, und wenn man jetzt noch einen spekulativ draufsetzen möchte, könnte man sagen, dass genau dieses physikalische Geschehen, das ist, was in unseren Mythen und ewig alten Überlieferungen als Der Fall bezeichnet wird. Das Herausfallen aus der kosmischen Harmonie in diese künstlich veränderte Harmonie von uns Menschen und unserem Planeten. Wie auch immer es im Laufe der Jahr Milliarden dazu gekommen sein mag: Krieg, Meteoriten, ELF-Wellen, Ancient HAARP, die Trompeten von Jericho, Electric Wars & Plasma Wars, etc. Das heißt andererseits, aber auch dass das, was als Aufsteigen im spirituellen Sinne bezeichnet wird, nichts anders als das Wiedereinschwingen in diese wahre kosmische Harmonie ist.
6.) Eigen-Rotierende Monde
Zwei Wege zum Verständnis:
Szenario 1: Der langsame, unbewusste Weg. Vielleicht viele Jahrtausende! Wir Menschen leben unser Leben und Werden nur langsam verständiger. Langsam heilen die Erde und die Menschheit, die Pole, Magnetischer und Geographischer, vereinigen sich wieder, die Erdachse fängt an, sich aufzurichten. Dadurch kommt die Umlaufbahn des Mondes langsam in Kohärenz mit der Ekliptik, der Umlaufbahn der Erde um Sonne und sie überlagern sich, befinden sich also in derselben Schwingungsebene. Dadurch entstehen neue und harmonischere Interferenzen aus besagten drei Bewegungen: Mond um Erde, Erdrotation um sich selbst, Erde um Sonne. Und zwar alle drei in derselben Schwingungsebene. Dadurch entsteht eine Oberschwingung oder ein zusätzliches Frequenz-Band zwischen Erde und Mond. In gewisser Weise ist die Sonne auch beteiligt aber konzentrieren wir uns auf den Mond. Theoretisch sollte dieser Frequenzimpuls dann vom Mond in Rotation umgesetzt werden und dadurch entsteht dann nicht nur ein stabileres und gleichmäßigeres Klima am Mond, sondern es ist der Beginn des Aufbaus des Magnetisch-Gravitationalen Feldes des Mondes. Dann hat man Klima, Plasma, Wasser, et voila: Das Leben kann durchstarten!
Allerdings ist es gut möglich, dass es tatsächlich so etwas wie einer Atmosphäre bedarf oder einer gewissen Stärke dieser Atmosphäre, damit die die Rotation auslösende Kraft überhaupt erst greifen kann. Wie gut, dass es am Mond schon eine, wie schwach auch immer geartete, Atmosphäre gibt. Womit wir zu Szenario 2 kommen.
Szenario 2: Der bewusste Weg, beginnt jetzt sofort! Wir Menschen erkennen, dass die ach-so-schwierige-unlösbare Frage nach dem berühmt-berüchtigten menschlichen gemeinsamen Nenner weder unlösbar oder gar schwierig ist oder war, sondern ganz im Gegenteil sich eigentlich immer schon von selbst beantwortet hat: Der gemeinsame Nenner ist die Heiligkeit des Lebens Höchstselbst, war immer schon so und ich bin durchaus zuversichtlich, dass unter uns knapp 8 Milliarden, aber hallo nochmal, sicher locker genug Menschen sind, die Selbiges ebenfalls schon sehr lange begriffen haben!
Es kann nun nicht sein, dass ich Depp der Einzige sein soll, der diese doch recht simple Idee begreift, oder? Also fangen wir sofort an, die Erde, den Wasserhaushalt dieser, die Natur, unsere menschliche Kultur, (Gesellschafts-) Systeme, Nahrung und menschliche Gesundheit, und vor allem uns selbst wieder in Ein-Klang zu bringen. Gut möglich, dass die Erdachse sich schneller aufrichtet, je schneller die Erde wieder lebt und sprießt und gedeiht, allerdings ist das aber nicht das Entscheidende.
Das Entscheidende ist: Erstens, sehr wichtig, werden wir durch das Ausheilen hier auf der Erde unser Verständnis der neu verwendeten und jetzt immer zahlreicher entwickelten, auf Plasmatechnologie und -wissen basierenden Tools und Methoden verfeinern, prüfen, ausreifen und tiefer begreifen. Damit wir dann zweitens nach reiflicher öffentlicher Forschung und Diskussion versuchen können am Mond selbst den Prozess der Atmosphären-Bildung selbst zu unterstützen bzw. zu beschleunigen. Das könnte in etwa so aussehen, dass wir an den Polen des Mondes oder vielleicht auch an anderen neuralgischen Punkten versuchen, das sicher schon sehr schwach vorhandene Feld des Mondes zu stärken. Wichtig ist mir, das sämtliches Herangehen an diese Thematik sehr vorsichtig, öffentlich und v. a. immer versuchen sollte den natürlichen, schon vorhandenen Prozess und Impuls zu unterstützen und nicht eine eigene, also fremde Frequenz, Idee, Impuls, Kraft oder Bewegung den Planeten zu oktroyieren. Eher stelle ich mir so etwas wie eine Feedback Schleife der Mond-eigenen Schwingung vor, dem skalaren, Prä-plasmatischen Mond Base Tone. Diesen Ton dann mit speziell entwickelten Magnetisch-Gravitativen Tools interagieren lassen. Ähnlich wie wenn du im Bad oder einer großen Höhle singst. Dann ist das Volumen deiner Stimme enorm gesteigert und mit diesem auch deine Freude und Empfindung beim Singen, was dich witzigerweise dazu bringt, noch mehr aus dir heraus und in deine Stimme zu gehen und zu fühlen. Dieses emotionale Phänomen sollte wohl eine physikalische Entsprechung und Grundlage in der Natur, der Wirklichkeit, haben?
Nie vergessen: Hast Du Verbindung zum Plasma, dann hast Du Verbindung zum Leben!
Ähnlich geht’s dem Mond. Durch dieses selbst-reflexive An-triggern der eigenen Frequenz und Schwingung, verstärkt sich der Aufbau der Mondatmosphäre enorm. Vielleicht, ich habe das ja auch noch nie gemacht! Sorry, dass ich keine 100%igen Versprechen abgeben kann. Das wäre nicht ehrlich. Allerdings erscheint mir die Annahme plausibel, dass je stärker die Mondatmosphäre, also das Magnetisch Gravitationale Feld inkl. seiner eigenen Frequenzen, desto stärker auch die Interferenzen mit besagtem Feld der Erde selbst als des Mondes nächster Schwesterplanet; und auch der Sonne und eventuell andere Planeten in schwächerer Weise.
Es geht darum, der von der Erde ausgehenden Kraft am Mond ein Feld gegenüberzustellen, mit welchem Interferenz, sprich Kommunikation, sprich Energieaustausch stattfinden kann. Falls das so stimmen sollte, wird auch klar, dass es sicher noch interessanter wäre, sollte sich das gleichzeitig bei aufgerichteter (90°) Erdachse abspielen, sich also alle Bewegungen in derselben Schwingungsebene stattfinden. Dann fängt der Mond langsam an, (wieder?) zu rotieren: Das Klima harmonisiert sich, Boom, Wasser steigt in die Atmosphäre, Boom, das Feld weitet sich und pulsiert und jubiliert, Boom, die Drehung wird schneller, Energie-Level steigt, Boom! Den Rest könnt Ihr dann im Biologiebuch nachlesen und mit Mykologen und Permakultur-Leuten besprechen – kleiner Scherz!
Also, so ungefähr habe ich die Idee, glaube ich, darstellen können. Selbstverständlich komplett unfertig, fehleranfällig, nach Verbesserung dürstend aber nichtsdestotrotz: Erkennbar. Und darum geht es mir in erster Linie. Euch diese Idee zu überreichen. Mag auch ich der sein, der sich das erdacht hat oder dies gefunden hat, sie gehört mir nicht! Es ist nicht meine Idee, es ist nicht mein Mond und auch nicht meine Erde in dem Sinne, dass ich das Recht hätte, hier auch nur irgendetwas für Alle Wichtiges allein zu entscheiden und bestimmen. Wir machen das alle zusammen, vor allem, wenn man Folgendes bedenkt. Sollte das echt super Leben spendend funktionieren, dann ließe sich dieses Prinzip ja auch sicher bei diesen vielen, vielen anderen Planeten anwenden, von denen gerade in den letzten Monaten so viel gesprochen wird: Diese Nach-Leben-Suchen-Vielversprechenden-Planeten ganz nahe bei den sogenannten Roten Riesen und Braunen Zwerge, welche sich ja angeblich auch nicht-eigen-rotierend um diese drehen. Da tut sich eine neue Spielwiese für uns Sternenkinderchen auf. Oh ja, und welchen Feedback Einfluss das dann wiederum auf diese Roten Riesen und Braunen Zwerge selbst zurückhätte? Fragen über Fragen über Fragen!
7.) Das Holoplasmatische Multiversum
Lasst uns Galaktische Gärtner werden
Lasst uns jetzt das Sonnensystem wieder in wahre, harmonische Stimmung bringen und wie sich Sterne positionieren und die harmonische Stimmung des Sonnensystems inklusive der Erde und inklusive deren Lebewesen wieder ins Lot rücken. Nachdem wir jetzt also viele neue Dinge über das Plasma, darüber das Gravitation und Magnetismus tatsächlich eine zusammenhängende Kraft bilden und über die Neigung der Planetenachsen und deren Bedeutung und das Zusammenspiel der verschiedenen Planeten mit sich und mit der Sonne gelernt haben, versuchen wir das alles in ein Bild zu packen. Wir versuchen eine Harmonie darin zu finden: Die wahre, natürliche Oktave.
Wir beginnen mit unserem Standpunkt auf der Erde. Wir haben jetzt die wirkliche Bewegung der Erde entdeckt und ihr Achsen-Taumeln während eines Jahres. Ich habe bereits ausführlich über das, was ich den Syrischen Tanz genannt habe, gesprochen: Das Taumeln der Erdachse um sich selbst im Uhrzeigersinn während eines Revolutions-Zyklus der Erde um die Sonne im Gegenuhrzeigersinn, siehe Phasen-verschränkt. Deshalb deutet die Achse der Erde während ihres Umlaufes um die Sonne immer in dieselbe Richtung im Weltall. Scheinbar fix, also.
Ich habe es bereits kurz erwähnt, mit diesem neuen Verständnis der Erdbewegung ist es sehr, sehr wahrscheinlich, dass wir herausfinden werden, dass die Erde sich nicht in einer Ellipse, sondern höchstwahrscheinlich im Kreis um die Sonne bewegt. Obwohl das in keiner Weise wichtig ist, sondern lediglich ein kleines Detail am Rande. Da wir das Zurücktickern, Taumeln oder Wobbeln der Erdachse während eines Jahres im Uhrzeigersinn nicht richtig verstanden haben, haben wir einen ganz kleinen Fehler im Verständnis der Positionierung unserer Erde im Verhältnis zur Sonne, welcher darin resultiert, das wir glauben die Erde würde elliptisch kreisen. Es ist nicht leicht, dieses Bild wirklich in Worte zu fassen. Man muss es selbst im Geiste sehen, um es zu verstehen. Eine rudimentäre Simulation habe ich bereits, dank der Hilfe eines Freundes, seit 2017 zur Verfügung gestellt.
Kurze Zwischenbemerkung: Wir erinnern uns, dass wir Menschen unsere musikalisch-harmonische Stimmung aus unserer Beobachtung und dem Verstehen der Natur und deren Harmonie erlangt haben, richtig? Vielleicht kann Uns unser neues Verständnis der Planetenbewegungen dabei helfen unsere musikalische Stimmung von Kammerton A=440 Hz wieder zurück auf A=432Hz zu stimmen. Die Stimmung A=440 Hz wurde, soweit mir bekannt, von Josef Goebbels und auch von Leuten der Rockefeller Foundation damals eingeführt, da dieser Pitch etwas härtere und aggressivere Wirkungen in der Musik erzeugt. Wollen wir weiterhin in dieser mittlerweile international anerkannten Goebbels-Rockefeller-Harmonie musizieren?
Jetzt haben wir also Planeten, welche um die Sonne kreisen, gemäß ihrer eigenen Magnetisch-Gravitationalen Eigenschaften und Interaktion mit den anderen Planeten und der Sonne. Also, wir verstehen jetzt die Planetenbewegungen, ihre Achsenbewegungen und beginnen ihr Verhältnis zueinander zu verstehen. Nun lasst Uns die Sonne betrachten. Da sind einige offene Fragen: Man sagt, dass die Sonne rotiert und dass sie in einem 7° Winkel zur Ekliptik geneigt ist, sogar von verschiedenen Rotationen je nach Sonnenregion spricht man, was wiederum heißen muss, dass es kein wirklicher Festkörper sein kann, interessant, oder? Ist das tatsächlich so und wenn warum? Ist das bewiesen oder einfach nur eine tiefsitzende Annahme? Ist das eine Art Akt des Ausbalancierens zwischen den interagierenden Kräften zwischen Sonne und Planeten? Gibt es ein ständiges Hin-und-Her-Agieren zwischen den Magnetisch-Gravitationalen Kräften dieser planetaren Körper? Ich bin sicher, dass wir mit unserem neuen, vertieften Wissen vom Plasma und Magnetisch-Gravitations-Interconnectivity auch diese Fragen beantworten werden können und somit die die Sonne positionierenden Kräfte besser verstehen werde können. Und damit auch die Position der Sonne in unserer Galaxie. Bewegt die Sonne sich selbst durch die Galaxie, den Raum, und falls ja, wie genau? Oder ist sie in gewisser Weise fixiert an ihrer Position? Oder ist sie nur in relativer Art fixiert im Verhältnis zu ihrer erweiterten Umgebung und kreist beispielsweise um Alcyone (Ist eigentlich Tara!?) oder die Plejaden und/oder andere Greater Suns zusätzlich. Und wenn dem so ist, wie arbeitet die Natur, dass dieser Austausch von Kräften stattfinden kann?
In einfachen Worten: Es gibt viele Theorien, dass die Sonne auch zyklisch, kreisende bzw. spiralige Bewegungen vollführt, um das galaktische Zentrum, um Alcyone und natürlich nicht zuletzt kreist ja auch die gesamte Galaxie selbst, um sich selbst und natürlich auch im Verhältnis zu anderen Galaxien. Nichts ist statisch da draußen im Leben. Und natürlich bin ich mir bewusst, dass es sehr viele alte Kalender und Interpretationen und Überlieferungen gibt, die Ähnliches sagen. Aber ist dem wirklich so? Bzw. ist es so, wie die es sagen oder sind dies auch nur Halbwahrheiten?
Besonders in den meisten New-Age-Communities herrscht der Glaube vor, dass die Sonne und mit ihr die Erde und Planeten durch verschiedene Gegenden der Galaxie reist und es wird immer versucht und geglaubt, damit alle Veränderungen erklären zu können. Alle Prophezeiungen, DNA-Änderungen, magische neue Energien, Bewusstseins-Quantensprung, und immer diese hereinkommenden neuen angeblichen heiligen Schwingungen, die alles ganz von selbst neu machen sollen. Obwohl ich selbstverständlich weiß, dass es sehr viele von diesen Interaktionen energetischer Art tatsächlich gibt – Einflüsse energetischer Änderungen auf die Lebewesen in diesem System Erde – und diese sicherlich auch beitragen zu dem, was wir Evolution nennen, denke ich mehr und mehr, dass wir auch hier wieder die Geschichte falsch herum auffassen, also das Pferd quasi wieder mal von hinten aufzäumen.
Wieder mal Ursache und Wirkung miteinander verwechseln. Wir neigen immer dazu, einen materialistischen Grund für alle Entwicklungen im Leben zu suchen. Wie z.B., dass die Sonne verschieden Regionen passiert und deshalb andere Energien vorhanden sind und auf uns hier auf der Erde wirken. Sprich wir brauchen immer einen greifbaren, materialistischen Grund im Außen, damit wir bereit sind, zu glauben, das Veränderung stattfinden. Das ist immer noch das Verständnis des Universums als einem mechanischen Uhrwerk, einer Maschine aber nicht das von einem Lebendigen Etwas oder einem Wesen. Lasst uns versuchen, eine andere Erklärung zu finden. Lasst uns annehmen, es ist nicht der Grund, dass die Sonne in Kreisen bzw. Spiralen durch die Gegend fliegt und andere Regionen in der Galaxie durchquert.
Weiter oben bin ich schon auf die Kreis- bzw. Spiralbewegungen der gesamten Galaxie näher eingegangen, welche es ja, wenn auch eben missinterpretiert, tatsächlich gibt. Was ich vorschlage, ist dass es eine andere Art und Kraft des Bewegens und Positionierens da draußen gib. Eine Art des Positionierens zwischen den verschiedenen Sternen, inklusive deren Planeten, welche aber nicht in Rotationen mündet, sondern mehr einer Brummenden Magnetisch-Vibrierenden Kraft ähnelt. Stell dir das Sonnensystem als Ganzes vor und die Kräfte welche abgestrahlt und aufgenommen werden.
Da es lebendig ist, bewegt, verändert, wächst, interagiert und schwingt es unaufhörlich und dauernd. Diese summenden, brummenden, Magnetisch-Gravitionalen Kräfte sind verantwortlich dafür wie die Sterne mit ihren Planeten und auch die Galaxien sich zueinander positionieren: Entfernungen und sicher auch die Winkel sind sehr entscheidend. Winkel in mindestens zwei Ebenen. Und natürlich wird es da dann auch eine gewisse harmonische Struktur, ein sogenanntes Template, nach dem die Natur arbeitet, geben müssen. Gesetzmäßigkeiten nach denen dieses Ausbalancieren der Kräfte funktioniert.
Das ist das sogenannte Kathara Gitter. Es gibt natürliche Kathara Gitter und unnatürliche. Nochmal: Viele Interessierte sprechen über die Möglichkeit, das verschieden Galaxien und Sterne und deren Systeme sich gegenseitig positionieren und ausbalancieren durch Variation in Entfernung und vor allem dadurch, dass sie gegeneinander geneigt sind in verschiedenen Winkeln und in mehreren Ebenen und Dimensionen, so dass der Fluss der Energie zwischen Ihnen sich verändert. Diese großen Energieflüsse zwischen den Sternen und Galaxien ist das, was die Struktur des Ganzen zusammenhält. Das Kathara-Gitter! Wenn wir vollständig verstehen, wie diese Energieflüsse arbeiten und funktionieren, dann sind wir in der Lage, wirklich den momentanen Stand der Dinge in unserer Galaxie zu verstehen. Wo die Systeme und Verbindungen eventuell blockiert sind und wo alles gesund und frei fließend arbeitet. Vielleicht werden wir sogar lernen, dass diese Energieflüsse und diese interstellaren und intergalaktischen Verbindungen das sind, was viele meinen, wenn sie an Sternentore und Sternenportale denken?! Hast Du Dich jemals gefragt, was der Unterschied ist zwischen Beidem? Sind das verschieden Achsenrichtungen, welche da geöffnet, also zugänglich gemacht werden. Verbindungen zu verschiedenen Arten von Dimensionen und Ebenen!?
Wahrscheinlich ist es unumgänglich an dieser Stelle dann spätestens Begriffe wie Dimension und Dichte einzuführen und zu benutzen, um die wirkliche Natur unseres Universums zu beschreiben. Aber ganz wichtig: Sauber definierte und verstandene Begriffe und nicht einfach nur so Hippie-Esoterik-Lala-Land-mäßig, sondern sauber ausdiskutiert und definiert.
8.) Griff nach den Sternen
Warum das, was wir Licht nennen bzw. die dieses Licht auslösende Kraft im sogenannten Weltall sich mit nahezu unendlicher Geschwindigkeit bewegt
Also greifen wir heute nach den Sternen! Prä-plasmatisches Skalares hierarchisches Klangschema der Galaktischen, Innergalaktischen, Intergalaktischen und Extragalaktischen Sphären, sprich: Das Weltall oder Der Kosmos. Das Wissen um die Skalaren, Prä-Plasmatischen Base-Töne.
Ich behaupte also, dass das Licht der Sterne am Himmel, so weit, weit weg wie Sie nur möchten, nicht, so wie unsere Physik behauptet, Licht aus der Vergangenheit ist, da ja behauptet wird, dass sich dieses Licht nur mit Lichtgeschwindigkeit bewegen kann. Tut es vielleicht auf der Erde und in der Erdatmosphäre im Vakuum, aber nicht im Weltall. Licht bewegt sich nicht als Licht also elektromagnetische Welle durch den Raum. Oder besser gesagt: Es reitet auf, in oder durch die Prä-plasmatischen Skalar-Wellen, durch das Plasma im Weltall.
Das Weltall ist ein einziges riesiges Skalar-Wellen-Feld, durch das sich sozusagen Prä-Plasmatische Obertöne und Untertöne bewegen; in nahezu Echtzeit! Das ist deshalb, da die Geometrie der Skalar-wellen oder Stehenden Wellen Superleitfähigkeit verleihen. Das ist der Clou: Die Skalar-Welle tunnelt das Licht durch sich selbst, entlang der Geometrie der Kristallinen Spirale, wodurch nahezu endlos oft getunnelt wird, was diesen unglaublichen Echtzeit-Speed erzeugt. Erst wenn diese Skalar-Welle dann auf die Atmosphäre eines Planetenkörpers trifft, wird sie zu dem, was wir als elektromagnetisches Licht bezeichnen. Will heißen, es bewegt sich wieder so wie elektromagnetisches Licht es eben tut und wie wir es kennen. Jeder Planet hat seinen eigenen Base-Ton, jedes Sonnensystem, jede Galaxie, jede Spezies, jeder Mensch, etc.
Ich schätze mal, dass sich das alles weit unterhalb der 20 Hz abspielt. Das ist die angebliche Grenze des menschlichen Ohres, was allerdings so nicht stimmt, denn ich selbst höre bis weit drunter und bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht der Einzige bin. Alle diese Töne im Universum ergeben dann so zu sagen den Plasma-Base-Ton dieses Universums und zum Reisen für die sehr, sehr weiten Strecken könnten vielleicht die Bereiche bei 0,00000000000000000000000001 Hz im Skalar Feld benutzt werden. Vielleicht sowohl fürs Licht als auch selbst zum wirklichen Space Travel, wer weiß? Dieses Skalar Feld ist der so viel gesuchte Quantencomputer oder besser Plasmacomputer. Et voilà, ist alles schon da. Du musst Dich nur noch einloggen. It’s free und mega upload und download speed. Früher hat man Akasha-Chronik dazu gesagt und Upload und Download sind einfach nur der jeweils umgekehrte Spin: Einmal im Uhrzeigersinn und einmal im Gegenuhrzeigersinn!
Falls einen diese Themen interessieren, kann man da jetzt unglaublich viel weiterdenken. Welche Konsequenzen sich daraus ergeben, was die Rotverschiebung dann tatsächlich ist, und für eine Aussagekraft hat, wie viel eigentlich noch vom großen Einstein übrigbleibt? Was dieser sein törichter Blödsinn mit “Zwei Parallelen, die sich im Unendlichen schneiden” soll ?!
Sicher nicht im Skalar-Wellen-Feld, da dort keine offenen, sondern geschlossene Feldlinien vorliegen, Dummkopf! Ich möchte es heute allerdings kurzhalten und Ihnen, falls Ihre Neugierde geweckt ist, weiteres Forschen selbst überlassen. Es war mir lediglich ein Bedürfnis diese hässliche Vorstellung auszuradieren, dass dort draußen unendlich viele arme kleine Licht-Korpuskel umherirren sollen, so ganz ohne Sinn und ohne Ziel, einfach nur chaotisches Durcheinander aus den unterschiedlichsten Zeiten. Wo es doch keine Zeit gibt in Wirklichkeit! Das ist lediglich ein Konzept in unserem Hirn und nicht mehr. Und auch keinen Anfang und kein Ende, wenn wir schon dabei sind mit dem Blödsinn aufzuräumen. Außerdem ist es eine unschöne Vorstellung, die Sterne zu betrachten und zu denken, dass die Hälfte womöglich schon gar nicht mehr da ist oder anders dort welche entstanden sind, die du noch gar nicht siehst, da das Licht noch nicht angekommen ist. Ist ein bisschen so, wie die Mailbox-Nachricht von einem verstorbenen Freund abzuhören – nicht wirklich großartig, nicht wahr?
Naja, und drauf hinauslaufen wird es am Ende, dass die heutige Physik und Kosmologie sich dann irgendwann mal von der sogenannten Urknalltheorie verabschieden muß. So leid es mir tut für Euch, mich persönlich freut es, diesen Blödsinn und Nonsens zu beenden. Aber ich weiß, dass man da dann religiös-spirituellen Bereich betritt, deshalb halte ich meinen Mund für hier und heute und lasse da jeden schön in Ruhe selbst machen.
Ach ja, und so geht Beamen, so bauen sie ihre Strahlenwaffen und so funktionieren auch die ausgefuchsteren Mind Control Techniken! Neutralisieren tut man all das potenziell Negative ganz einfach durch flächendeckende Information. Wenn es jeder weiß, dann wird es unbrauchbar (für diese degenerierten pseudo Weltenherrscher), um Anderen zu schaden. Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen, oder? Ohne flächendeckende Information allerdings, nun, ganz deutlich gesprochen, wird dies dann leider zur totalen Katastrophe und Auslöschung der Menschheit führen; also die weiteren Schritte besser gut überlegen. So funktioniert das Beamen, so bauen sie ihre Strahlenwaffen und so funktionieren auch die ausgeklügelteren Techniken zur Gedankenkontrolle! Wetterkontrolltechniken! Erdbebenwaffen! Skalare Technikwaffen; erinnern Sie sich an die Explosion in Tianjin 2015?! Nein, keine Nuklearwaffen ... das war eine PLASMA-Explosion, ausgelöst durch Skalarwellen, und ja, die „Farbtemperatur“ der „Plasmazündung“ liegt im Bereich und sogar über den nuklearen Signaturen - und ja, ich habe sie darüber informiert, so gut ich konnte. Ich habe die Informationen an Hunderte von internationalen Botschaften geschickt, insbesondere an viele verschiedene russische Botschaften, in der Hoffnung, dass sie die Chinesen informieren würden. Man neutralisiert alle potenziell negativen Dinge und feindlichen Taten einfach dadurch, dass man die Menschen öffentlich und flächendeckend informiert. Wenn jeder davon weiß, ist es nutzlos, um anderen zu schaden. Das ist doch eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen, oder?
https://sattler-stefan.com/2023/05/07/die-tatsachliche-bewegung-der-erde-und-ihrer-achse-deutsche-german-version/