Denk Dir die Bewegung der Erde um die Sonne als Gezeiten-verschränkt wie die Bewegung des Mondes um die Erde (eine Seite immer der Erde zugewandt, Phasen-verschränkt mit der Erde) als Basisbewegung und addiere nun dazu eine 24-Stunden Eigenrotation im Gegenuhrzeigersinn plus eine tägliche Achsen-Neigungs-Winkel-Rotation im Uhrzeigersinn, ein bisschen weniger als 1°.
Stellen wir uns vor, die Erde umkreist die Sonne mit einem Neigungswinkel von ca. 23,4° (Eigentlich 66.6° - here you have your famous „Number of the Beast“! 90°- 66,6°=23,4°) zur Sonne hingeneigt und wir lassen sie kreisen und dabei soll immer die Achse zur Sonne hingeneigt sein. Natürlich ist dem nicht so, doch wir wollen Schritt für Schritt vorgehen. Ähnlich dem Mond, welcher ja auch immer mit derselben Seite zur Erde zeigt. Offensichtlich ist dem in Wirklichkeit aber nicht so, sonst wäre ja ständig Sommer auf der Nordhalbkugel, da die Neigung immer gleich wäre, also keine Jahreszeiten. Also fragen wir uns: Welche Kraft ist dafür verantwortlich, dass die Achsenneigung pro Vierteljahr um weitere 90° nach rechts, im Uhrzeigersinn also, weiter tickert, sodass die Kreisbewegung, inklusive des leichten Nach-Innen-Tickerns der Erde, siehe Phasen-verschränkt, ausgeglichen wird und die Achse weiterhin in dieselbe Richtung im übergeordneten sogenannten Weltraum zeigt? So wie es in Wirklichkeit auch beobachtbar ist. Diese zwei Bewegungen, die Kreisbewegung der Erde, die Revolution um die Sonne im Gegenuhrzeigersinn in Phasen-verschränkter Manier plus das Weiter-taumeln der Achse im Uhrzeigersinn annihilieren sich scheinbar, was der Grund dafür ist, dass wir Menschen es so lange nicht wahrgenommen haben und nicht darüber nachgedacht haben. Es ist uns nie aufgefallen, dass wir gar keine ausreichende Erklärung für das Verhalten unsere Erde und ihrer Achse haben. Dieses kleine Missverständnis in unserer Wahrnehmung und unserer Interpretation ist der Grund, warum wir glaubten, dass die Erdachse während ihrer Reise um die Sonne immer in die scheinbar selbe Richtung im Raum zeigt, sich also scheinbar starr verhält Diese Achsenbewegung ist das, was ich den Syrischen Tanz genannt habe. Diese Taumelbewegung ist die Bewegung, von der wir immer glaubten, dass dies die Bewegung sei, welche für das Wandern des Frühlingspunktes, The Precession of the Equinox, verantwortlich wäre. Doch tut die Erde dies einmal pro Jahr und nicht wie unsere derzeitige Physik behauptet, alle 25.700 Jahre! Wie ich bereits erklärt habe, ist das nicht korrekt. Die Sonne und das Sonnensystem sind ebenfalls Phasen-verschränkt (Gezeiten-verschränkt) zu ihrem größeren Stern, also dem Stern, um welchen sie selbst revolutionieren. Das Wandern des Frühlingspunktes entsteht also durch die Bewegung des gesamten Sonnensystems und durch die dadurch veränderten Zeitpunkte, zu denen die Erde in gewissen Verhältnissen und Winkeln zum Zodiak steht.
Als Konsequenz, findet man dann eben auch, dass die Erde sich nicht elliptisch, sondern höchstwahrscheinlich im Kreis um die Sonne bewegt. Mir persönlich ist das ziemlich einerlei, ob Ellipse oder Kreis. Das ist nicht das Wesentliche dieser Präsentation hier.
Und was ist der Siderische Tag? Es schaut so aus, als handelt es sich hier um ein Missverständnis. Also, die Eigenrotation der Erde ist nicht 23 56 Stunden, das ist der missverstandene sogenannte Siderische Tag, was allerdings keine vollständige Eigenrotation der Erde ist, sondern lediglich wie schon oft gesagt, dass um 23 56 Uhr die Sterne am Nachthimmel in der relativ selben Position sind, wie in der Nacht zuvor um Mitternacht um 24 Uhr. Und das ist deshalb, da die knapp 4 Minuten früher die tägliche Bewegung ausgleicht. Gemeint ist hier das Weiterwandern der Erde auf ihrer Kreisbahn um die Sonne, inklusive der minimalen Bewegung des Erdkörpers Gezeiten-verschränkt beziehungsweise Phasen-verschränkt zur Sonne. Die Erde wandert um 1/365 entlang ihres Weges weiter, inklusive des täglichen Krümmungs-Innen-Tickerns. Diese ca. 4 Minuten entsprechen exakt diesem Bogen, so dass sich genau dieselbe Lage der und Winkel zu den Sterne ergibt wie in der vorherigen Nacht um Mitternacht. 4 Minuten später, also um Mitternacht, ist das Bild um eins weiter getickert, ein wenig wie die Zeiger auf der Uhr. Die Eigenrotations-Periode ist also 24 Stunden. Eigentlich müsste man vom Siderischen Punkt sprechen, da es genau genommen kein Tag, also keine Dauer ist, sondern ein Moment oder ein bestimmter Zeitpunkt innerhalb des geometrischen Bewegungsablaufes. Die Dauer von einem Siderischen Punkt zum nächsten ist selbstverständlich auch 24 Stunden und nicht 23 56 Stunden. Mit einer Eigenrotations-Periode von 24 Stunden fällt allerdings das derzeitige Erklärungsmodell für die Erdbewegung in sich zusammen, da ansonsten, wie bereits erklärt, der Sonnenaufgang täglich um 4 Minuten später sein müsste. Sozusagen in einem Jahr einmal um die Uhr herumwandern würde, was offensichtlich nicht der Fall ist. Der Sonnenaufgang müsste während eines Jahres nicht früher und später sein, sondern der Sonnenaufgang müsste sozusagen während eines Jahres einmal um die Erde oder besser gesagt um die Uhr wandern. Also einmal Sonnenaufgang um 6 Uhr, 3 Monate später um 12 Uhr, dann 3 Monate später um 18 Uhr, dann 3 Monate später um 24 Uhr, dann 3 Monate später wieder um 6 Uhr. Dem ist offensichtlich nicht so, sondern der Sonnenaufgang wandert übers Jahr vor und wieder zurück.
Gegenläufige Planeten - Mit unserem wachsenden Verständnis von Plasma, Erdachsenneigung und davon das Gravitation und Magnetismus tatsächlich nicht zwei verschiedene, sondern eine zusammenhängende Kraft sind, sind wir in der Lage zu erklären, was eigentlich genau ein sogenannter Polsprung ist. Es ist nicht so, dass urplötzlich das Feld an sich einfach umspringt, während der eigentliche Erdkörper in derselben Lage verbleibt. Es geht wieder um die Erdachse und das Verständnis ihrer Bewegung. Wenn die Neigung des Winkels immer größer wird, sprich sich die Achse immer mehr Richtung Ekliptik also der Ebene des Sonnensystems und der Erdumlaufbahn um die Sonne gegen 90° hinneigt, also der Pol mehr und mehr direkt zur Sonne zeigt während der Erdrotation, dann kommt irgendwann der Punkt, an dem die Erde rüber-flippt. Will heißen, dass wirklich der Körper, der Globus also, flippt und dann sozusagen auf dem Kopf steht. Wahrscheinlich ist dieses Szenario von sehr großen Katastrophen begleitet. Das Feld, will heißen der Energiefluss und seine Richtung aka die Polarität der Sonne und des gesamten Sonnensystems bleibt jedoch gleich. Da aber die Erde jetzt auf dem Kopf steht, empfängt die Erde diesen selben Energiefluss jetzt in entgegengesetzter Richtung, bzw. es prägt sich die Polarität in entgegengesetzter Flussrichtung in die Erde ein, weswegen wir dann geologische Sedimente finden, welche auf ein scheinbar umgedrehtes Magnetfeld in der Vergangenheit schließen lassen. Die Erde hat sich gedreht, doch das Feld ist dasselbe geblieben! Das ist das, was mit der Venus (und anderen Planeten und planetaren Körpern) passiert ist. Deshalb läuft sie gegenläufig/retrograde. Will heißen: Ihre Rotationsrichtung im Uhrzeigersinn, ist umgekehrt wie ihre Revolutionsrichtung, die um die Sonne im Gegenuhrzeigersinn stattfindet.
Eigenrotierende Monde - Das oben gesagte Verständnis versetzt uns jetzt in die Lage, zu verstehen, wie man den Mond zum Rotieren bringen und damit neues Leben entfachen kann. Wir fangen an, die Erde, den Wasserhaushalt dieser, die Natur, unsere menschliche Kultur, (Gesellschafts-) Systeme, Nahrung und menschliche Gesundheit, und vor allem uns selbst wieder in Ein-Klang zu bringen. Gut möglich, dass die Erdachse sich schneller aufrichtet, je schneller die Erde wieder lebt und sprießt und gedeiht. Die Pole, Magnetischer und Geographischer, vereinigen sich wieder, die Erdachse fängt an, sich aufzurichten. Dadurch kommt die Umlaufbahn des Mondes langsam in Kohärenz mit der Ekliptik, der Umlaufbahn der Erde um Sonne und sie überlagern sich, befinden sich also in derselben Schwingungsebene. Dadurch entstehen neue und harmonischere Interferenzen aus besagten drei Bewegungen: Mond um Erde, Erdrotation um sich selbst, Erde um Sonne. Und zwar alle drei in derselben Schwingungsebene. Dadurch entsteht eine Oberschwingung oder ein zusätzliches Frequenz-Band zwischen Erde und Mond. In gewisser Weise ist die Sonne auch beteiligt aber konzentrieren wir uns auf den Mond. Theoretisch sollte dieser Frequenzimpuls dann vom Mond in Rotation umgesetzt werden und dadurch entsteht dann nicht nur ein stabileres und gleichmäßigeres Klima am Mond, sondern es ist der Beginn des Aufbaus des Magnetisch-Gravitationalen Feldes des Mondes. Dann hat man Klima, Plasma, Wasser, et voila: Das Leben kann durchstarten! Wir könnten auch nach reiflicher öffentlicher Forschung und Diskussion versuchen, am Mond selbst den Prozess der Atmosphären-Bildung selbst zu beschleunigen. Das könnte in etwa so aussehen, dass wir an den Polen des Mondes oder vielleicht auch an anderen neuralgischen Punkten versuchen, das sicher schon sehr schwach vorhandene Feld des Mondes zu stärken. So etwas wie eine Feedback Schleife der Mond-eigenen Schwingung vor, dem skalaren, Prä-plasmatischen Mond Base Tone. Diesen Ton dann mit speziell entwickelten Magnetisch-Gravitativen Tools interagieren lassen. Durch dieses selbst-reflexive An-triggern der eigenen Frequenz und Schwingung, verstärkt sich der Aufbau der Mondatmosphäre enorm. Es geht darum, der von der Erde ausgehenden Kraft am Mond ein Feld gegenüberzustellen, mit welchem Interferenz, sprich Kommunikation, sprich Energieaustausch stattfinden kann. Falls das so stimmen sollte, wird auch klar, dass es sicher noch interessanter wäre, sollte sich das gleichzeitig bei aufgerichteter (90°) Erdachse abspielen, sich also alle Bewegungen in derselben Schwingungsebene stattfinden.
Prä-plasmatische Skalare Galaktische, Innergalaktische, Intergalaktische und Extragalaktische Sphären
Ich behaupte also, dass das Licht der Sterne am Himmel, so weit, weit weg wie Sie nur möchten, nicht, so wie unsere Physik behauptet, Licht aus der Vergangenheit ist, da ja behauptet wird, dass sich dieses Licht nur mit Lichtgeschwindigkeit bewegen kann. Tut es vielleicht auf der Erde und in der Erdatmosphäre im Vakuum, aber nicht im Weltall. Licht bewegt sich nicht als Licht also elektromagnetische Welle durch den Raum. Oder besser gesagt: Es reitet auf, in oder durch die Prä-plasmatischen Skalar-Wellen, durch das Plasma im Weltall. Das Weltall ist ein einziges riesiges Skalar-Wellen-Feld, durch das sich sozusagen Prä-Plasmatische Obertöne und Untertöne bewegen; in nahezu Echtzeit! Das ist deshalb so, da die Geometrie der Skalar-wellen oder Stehenden Wellen Superleitfähigkeit verleihen. Das ist der Clou: Die Skalar-Welle tunnelt das Licht durch sich selbst, entlang der Geometrie der Kristallinen Spirale, wodurch nahezu endlos oft getunnelt wird, was diesen unglaublichen Echtzeit-Speed erzeugt. Erst wenn diese Skalar-Welle dann auf die Atmosphäre eines Planetenkörpers trifft, wird sie zu dem, was wir als elektromagnetisches Licht bezeichnen. Will heißen, es bewegt sich wieder so wie elektromagnetisches Licht es eben tut, und wie wir es kennen. Jeder Planet hat seinen eigenen Base-Ton, jedes Sonnensystem, jede Galaxie, jede Spezies, jeder Mensch, etc. Ich schätze mal, dass sich das alles weit unterhalb der 20 Hz abspielt. Das ist die angebliche Grenze des menschlichen Ohres. Alle diese Töne im Universum ergeben dann so zu sagen den Plasma-Base-Ton dieses Universums und zum Reisen für die sehr, sehr weiten Strecken könnten vielleicht die Bereiche bei 0,00000000000000000000000001 Hz im Skalar Feld benutzt werden. Vielleicht sowohl fürs Licht als auch selbst zum wirklichen Space Travel, wer weiß? Dieses Skalar Feld ist der so viel gesuchte Quantencomputer oder besser Plasmacomputer. Et voilà, ist alles schon da. Du musst Dich nur noch einloggen. It’s free und mega upload und download speed. Früher hat man Akasha-Chronik dazu gesagt und Upload und Download sind einfach nur der jeweils umgekehrte Spin: Einmal im Uhrzeigersinn und einmal im Gegenuhrzeigersinn!
Mittlerweile sollte klar sein, das, obwohl die Alten Kulturen großes Wissen besaßen, sie auch nur mit halb-wahren Konzepten gearbeitet haben. Konkret geht es darum, dass die sogenannte Heilige Geometrie, Blume des Lebens, Fibonacci-Sequenz, etc. alles anders als heilig oder absolut ist. Es ist die veränderte und degenerierte Form der Krystal Spiral, Kristallinen Sequenz oder wie sie es wissenschaftlich-mathematisch nennen, der Geometrischen Reihe (1,2,4,8,16,32,64,128, etc.) Das ist die Art, wie sich Energie, Leben, Bewusstsein bewegt und entfaltet. Ich denke, mittlerweile sollten wir alle verstanden haben, dass und wie unsere DNA und Genetik, und die aller Lebewesen, von diesem Magnetisch-Gravitationalen-Erd-Feld beeinflusst werden. Man quetsche oder stauche das Feld, wie durch die schiefe Achse gegeben, und man staucht sämtliche DNA auf diesem Planeten. Quasi von innen heraus, so eigenartig das klingen mag. Das ist der Grund, warum man überall in der Natur die Geometrie gemäß der unnatürlichen Fibonacci Reihe aka Heilige Geometrie, Blume des Lebens usw. findet. Das ist nicht die natürlich, heilige Art wie sich Energie normal ausbreitet und entfaltet, sondern die veränderte Art, nach vielen Katastrophen, welche zur Achsenneigung und dem Taumeln geführt haben. Wie gesagt Fibonacci ist die veränderte Version der Krystal Spiral (1, 2, 4, 8, 16, 32, 64,128, etc.). Kommen Dir diese Zahlen bekannt vor? Ja? Genau, mit dieser Zahlenreihe arbeiten Computerchips. Warum bloß? Es hat was mit Skalar-Wellen und deren Geometrie zu tun. Im Gegensatz zur Fibonacci-Reihe, welche selbst-konsumierend ist, bleibt die Krystal Spiral offen. Will heißen, sie behält stets Kontakt von der Quelle zum Manifestierten und erhält sich somit die plasmatischen, lebendigen und ausbalancierenden Eigenschaften von Lebendiger Energie. Selbst-konsumierend bedeutet: Die Fibonacci-Reihe wächst ab der 7. Position (Wert: 55) relativ gesehen nicht mehr weiter. Sie bleibt immer bei Ihrem Goldenen Schnitt (1,618…) und das ist das, was ihr dann als heilig bezeichnet, da es sich nicht mehr verändert. Das, was sich nicht mehr ändert, kommuniziert und lebt, nennt man nicht heilig, sondern den Tod!
Kann es also sein, dass diese nicht-materiellen, feinstofflichen Energien sich gemäß der kristallinen Spirale aka Geometrischen Reihe bewegen (1-1-2-4-8-16-32-etc.) und sich nicht wie scheinbar alle materiellen, also grobstofflichen, Energien nach der sogenannten Fibonacci-Reihe (1-1-2-3-5-8-13-21-34) anordnen? Die sogenannte Heilige Geometrie, ich nenne sie lieber La Fleur du Mal, die Blume des Materialismus oder Das Gänseblümchen von Tod und Verfall. Die kristalline Spirale oder Geometrische Reihe ist weiter und offener gewickelt bzw. gestaltet und harmonischer, antifragiler gebaut als die Fibonacci-Spirale, also lebendiger. Meine Hypothese ist, dass durch das wie auch immer entstandene Schrägstellen der Erdachse, die feinstofflichen und grobstofflichen Schwingungen, sich leicht voneinander abgehoben bzw. separiert haben. Will heißen: Solange diese beiden Schwingungen ident, Phasen-gleich, kongruent und harmonisch sind, Erde steht gerade 90° zur Rotationsebene, kommunizieren Feinstofflichkeit und Grobstofflichkeit ideal und zu 100 % interagierend in perfekter, ausgleichender und damit lebendiger Harmonie und Resonanz. Das Schrägstellen der Erdachse bewirkt so etwas Ähnliches wie das nicht saubere Einstellen eines Radiosenders, der Frequenz, so als ob sich ein leicht verzerrender Filter zwischen beide schieben würde. Und wenn man da weiter spekulieren möchte, bedeutet das, dass nicht 100 % der feinstofflichen Energie im grobstofflichen Raum unserer Dimension ankommt. Diese Energie könnte so etwas wie sehr nahe Zwischen-oder-Parallelwelten bilden, Parallel Earth, Inner-Erde, Tara, Agartha, Shambala, Transit Earth und Ähnliches, welche allerdings am selben ‚Ort‘ sind wie unsere Erde. Lediglich für uns nicht wahrnehmbar, da die Energie, die Materie und die Atome einen anderen Partikel, Partiki und Partikum Rotations Achsen Neigungswinkel haben als die Atome auf unserer Erde. Man könnte sagen, dass die schräge Erdachse, aus der sich drehenden Erde eine Art Frequenzprisma macht, welches eventuell nur vielleicht 2/3 der feinstofflichen Energie hereinlässt bzw. sich hier auf Erden, als oder im grobstofflichen Raum manifestieren lässt?! Durch das Modell der verschieden geneigten Partiki-Rotationsachsen könnte man evtl. dann erklären, wie es möglich ist, dass zwei oder mehr Atome an demselben Ort sind, ohne sich zu beeinträchtigen. Zwei Dimensionen übereinander am selben Ort aber vollkommen losgelöst voneinander; eben in unterschiedlichen Dimensionen oder Sub-Dimensionen. Naja, und wenn man jetzt noch einen spekulativ draufsetzen möchte, könnte man sagen, dass genau dieses physikalische Geschehen, das ist, was in unseren Mythen und ewig alten Überlieferungen als Der Fall bezeichnet wird. Das Herausfallen aus der kosmischen Harmonie in diese künstlich veränderte Harmonie von uns Menschen und unserem Planeten. Wie auch immer es im Laufe der Jahr Milliarden dazu gekommen sein mag: Krieg, Meteoriten, ELF-Wellen, Ancient HAARP technologies, die Trompeten von Jericho, Electric Wars & Plasma Wars, Wars in Heaven, etc. Das heißt andererseits aber auch, dass das, was als spirituelles Aufsteigen/Ascencion bezeichnet wird, nichts anders als das Wiedereinschwingen in diese wahre kosmische Harmonie ist.